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Posting time:2025-03-13 00:58:05
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Wales (Großbritannien) – Ein kleiner Augenblick der Unaufmerksamkeit endet für die 28-jährige Reise-Influencerin Maria Eftimova tödlich. Die junge Frau war am 22. Februar mit Freunden im walisischen Eryri Nationalpark unterwegs. Ihr Ziel: der Gipfel des 918 Meter hohen Bergs Tryfan nahe Wales. Die gebürtige Bulgarin, die in der englischen Stadt St. Helens lebte, rutschte dabei mit ihrer Ferse an einer Felsformation ab, stürzte knapp 20 Meter in die Tiefe und erlitt lebensgefährliche Kopfverletzungen. Die Studentin hatte Erfahrung im Klettern und Bergsteigen, war immer in einer Gruppe unterwegs Foto: Privat Sofort wurde Rettungspersonal alarmiert, welches schnell am Unglücksort eintraf. Trotzdem kam am Ende jede Hilfe zu spät. Die junge Frau starb noch, bevor sie in ein Krankenhaus gebracht werden konnte. Lesen Sie auch Sie hatten Schaum vor dem Mund : Drei Frauen tot im Luxus-Hotel Der Traumurlaub im Paradies endete für drei Freundinnen tödlich! Vor den Kanaren: Deutsche Touristin stirbt bei Hai-Angriff Dort ist eine Urlauberin aus Deutschland bei einem Hai-Angriff ums Leben gekommen. Eftimova war eine erfahrene Bergsteigerin Maria Eftimova galt als erfahrene Bergsteigerin und war erprobt im Klettern. Ihren 10.000 Followern in den sozialen Netzwerken präsentierte sie sich erst kurz vor dem Unglück beim Eisklettern in Norwegen. An der steilen Nordwand des Tryfan verlor sie plötzlich den Halt, stürzte etwa 20 Meter in die Tiefe. Die Gruppe seilte sich zu ihr hinab. „Wir haben eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführt und alles gegeben, was wir konnten, um sie zu retten“, sagte ihr Kumpel James. Kumpel James am Unglücksort an der steilen Nordwand des Bergs. Er versuchte, Maria hier wiederzubeleben Foto: jamesormz/Instagram In den sozialen Netzwerken trauern nun Angehörige und Bekannte um die Studentin. „Maria war eine ehrgeizige, lebhafte Persönlichkeit, voller Energie“, heißt es in einem Beitrag. „Sie liebte Extremsport und hatte einen unstillbaren Durst nach Leben und danach, die Schönheit unserer Welt zu erkunden.“ Ein enger Freund, der Maria auf vielen Touren begleitet hatte, schrieb: „Ich werde unser Lachen und unsere Fahrten vermissen. Du warst wirklich eine Inspiration und das Wort ‚Abenteuer‘ wird immer mit dir verbunden sein.“ Für die Familie der gebürtigen Bulgarin werden jetzt Spenden gesammelt, damit sie die Rückführung der Leiche für eine Beerdigung in ihrer Heimat bezahlen können.
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